Pröbeln
11.06.14
Im Moment pröble ich mit Schablonen und Engoben. Auch ganz feine Muster sind mit etwas Übung gut hin zu kriegen. Im Gegensatz zu Glasuren lassen Engoben ganz klare Abgrenzungen zu, weil sie nicht verlaufen. Zudem kann man ein misslungenes Muster einfach wieder abwischen, da der Scherben bei der Arbeit mit Engoben noch lederhart ist.
Anbei unter „mehr lesen“ ein paar weitere Fotos.
Dieser Becher oben auf dem Foto ist aus einer Serie, die ich im Heimatwerk Bauma ausstellen darf. Am 17. Juni beginnt dort eine Ladenaussstellung zum Thema „Schweizer Design in neuer Frische“.
Morgen mehr dazu.
Das Gleiche in schwarz
Flächendeckende Schablone. Knifflig wegen der Rundungen...
Engobe mit Ritztechnik.
Engobe mit indischen Stoffdruckstempeln aufgetragen.